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Damit die Kleinkinder ohne mich zu Schulkindern werden können, spiele ich bei Vampiro, der seine Plasmabeutelsammlung dringend aufbessern muß. Als geübter Angler klappt das am günstigsten am See.

Leider muß ich feststellen, daß es nur genau ein Kind geschafft hat zu altern, nämlich Anneta Goth.

Also verbringe ich ein paar Stunden bei den Goths.

Danach gibt es noch eine weitere Familie, die Palms. Dort angekommen bin ich erstmal höchst erstaunt,

Willi sieht aus wie ein Mädchen. Ich akzeptiere ja viel, aber das würde mich ständig wieder wundern, darum bekommt er eine Jungenfrisur verpaßt.

Bei den Palms läuft mir dann zum ersten Mal Valerie als Schulmädchen über den Weg. Hach, ich bin entzückt!

Dann geht es auf einmal Schlag auf Schlag und alle werden groß. Ich stelle zufrieden die Alterung erstmal aus und wende mich ganz nach Reihenfolge zuerst Familie Hero zu.

Hier sehen wir ganz links die kleine Saskia, daneben Valerie sowie die Palmkinder Julie und Willi.

Auf diesem Bild ist auch noch Florian Heck zu entdecken.

Und hier noch Mikkelita Enai, der ich in alter Steffens-Tradition (ihre Mama ist eine Steffens) die Frisur ihrer Vorfahren gönne.

Von nun an gehen hier täglich zwei Kinderclubs ein und aus.  Moritz ist mit seinem ruckzuck befreundet (ohne mein Zutun), Saskia hingegen findet nicht eine einzige Freundin oder auch Freund.

Ich lasse die Bande dabei werkeln wie sie wollen und konzentriere mich selbst darauf, die Eltern wieder zu verkuppeln, was allerdings überhaupt nicht klappen will.

Ab und an müssen sie ja auch an der neuen Karriere arbeiten. Und einer ist immer unausgeschlafen, weil sie sich kein Ehebett teilen möchten, bis ich auf die Idee komme, daß eins der Kinder mit im Ehebett schläft, damit der andere wenigstens ein Kinderbett statt Sofa nutzen kann.

Laut groben Plan hoffe ich ja Moritz später bei Elena einziehen zu lassen, noch liebt er aber die Eva mehr.

Und Saskia soll eigentlich Willi heiraten, davon sind sie aber auch noch nicht so wirklich zu begeistern. Dabei wäre dann ein Grünling in der nächsten Generation gesichert - oder ein paar mehr, dafür setze ich doch gern die 1-Kind-Regel außer Kraft.

Jeden Abend verläßt eine Schlange von Kindern das Haus, das sieht zu lustig aus.

Saskias Eigenschaft kann hier wohl jeder erraten.

Meine kleine Wahnsinnige schafft es denn gar auf der Toilette Sozialleben zu erhalten, indem sie sich selbst Geschichten erzählt.

Gundel kommt zu meiner großen Freude jeden Tag vorbeigejoggt. Ich bin soo froh, daß ich sie mit übergesiedelt habe.

Eines Morgens ist Sebastians Sozialleben so im Keller (vom vielen Schreiben), daß ich ihn Gundel begrüßen lasse.

Das mußte der arme Kerl bald bitter bereuen, denn Gundel läuft zu ihrer Höchstform auf.

Julia kann aber auch herrliche Grimassen ziehen.

Ich bin ja schon gespannt, ob das Rumferkeln in fremden Familien irgendwelche Auswirkungen auf den Charakter hat. Hier im Vordergrund sieht man übrigens Mike Jansen, der ja in der nächsten Familie dran sein wird. Der konnte das ja schon als Kleinkind recht gut, so daß das vielleicht kein Beweis sein wird.

Die arme Leonie ist bei uns festgeklebt und auch per Cheat mag sie sich nicht entfernen lassen.

Also besuche ich kurz eine andere Familie und schaue aus Neugier mal bei den Nakamuras vorbei, die ich wohl doch auch noch spielen werde, wenn auch nicht regelmäßig, da Martina als einzige in der Politikkarriere steckt. Hier wohnen Julia mit Tochter Maja und Martina mit Sohn Tino.

Das wirkt, Leonie ist wieder befreit. Saskia hat noch immer keine Freunde, also versuche ich mal etwas nachzuhelfen und wenigstens Willi mit ihr bekannt zu machen.

Das klappt aber nur mäßig. Aber ihren Bruder hat sie immerhin zum Spielen.

Moritz liebt das Puppenhaus sehr, diese Begeisterung teilt er wohl mit seinem Papa.

Sebastian ist Leiter des Leseclubs, so hat er demnächst Testleser für seine Werke.

Mein nicht verliebtes Paar schicke ich auf das Romantikfestival - in der Annahme, daß man sie dort gut verkuppelt bekommen müßte.

Aber Pustekuchen! Erstmal ist Linella unwohl zumute, da sie eine krasse Szene miterlebt hat. Sie ist halt nicht kokett, das hatte ich verdrängt.

Und hier schaffe ich es nicht mehr, Sebastian von einer Rose abzubringen, die Linella zwar annimmt, aber danach auch noch angespannt ist, weil sie zu schnell vorgeprescht ist. Neee, so wird das nix! Und darum schicke ich Linella lieber wieder nach Hause.

Sonntags muß dann Sebastian arbeiten und so muß das verkuppeln wohl noch eine Woche warten *seufz*.

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