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Mit viel Vorfreude habe ich mir gleich zum Erscheinen das Vampire-Pack geholt. Simissa, die mittlerweile schon länger dem Kleinkindalter entwachsen ist, durfte/mußte zu Vladislaus ziehen, um sich zum Vampir verwandeln zu lassen.

Sie ist zu diesem Zeitpunkt noch ein wehrloses Teeniemädchen.

Gespannt warte ich nun darauf, daß sich die Verwandlung vollziehen wird und begleite die arme Simissa durch endlose Hungerattacken, die nicht wirklich zu stillen sind.

Nun ist es vollbracht und ich bin völlig begeistert, daß Simissa passend zur blauen Hautfarbe auch blaue Leuchtaugen bekommen hat.

Doch irgendwie kann Vlad nicht so richtig mit ihr interagieren, weil sie noch Teenie ist, zumindest finde ich keine Möglichkeit zum Vampirkampf. Also darf sie mit einem Kuchen Geburtstag feiern, denn von allein wird sie ja nun nicht mehr altern.

Und da sie sich recht gut verstehen, werden die Zwei ein Paar. Sie gehen wirklich sehr liebevoll miteinander um.

Das Sargtechteln wird getestet.

Und es hat den Beiden ordentlich Spaß gemacht.

Bevor sie allerdings in die Babyproduktion übergehen können, steht dummerweise ein recht fataler Familienwechsel an, der zur Folge hat. daß Vlad in der Sonne verbrennt *argh*- Das bedeutet ewiges Kochenlernen (was für Vampire ja wenig nützlich ist), Fische fangen, Pflanzen kreuzen, bis schließlich Vladislaus gerettet werden kann.

Simissa ist heilfroh, ihren Schatz wieder zu haben - und ich bin es auch!!!

Darum dürfen die Beiden sofort Nachwuchs planen sowie Verlobung + Hochzeit feiern.

Und hier ist der kleine Simislaus auch schon auf der Welt!

Ich überspringe die Babyzeit, um ihn als Kleinkind zu bewundern. Und er sieht seinem Vater zu Fürchten ähnlich. Find ich im Prinzip klasse, nur die Hautfarbe hätte er ruhig von der Mama übernehmen dürfen.

Obwohl sich Simissa geradezu rührend um ihn kümmert, mag der Kleine keine gute Beziehung zu ihr herstellen - Schade!!!

Währenddessen hat es Vlad schon wieder geschafft, in der Sonne zu verbrutzeln *seufz*. Glücklicherweise ist seine Frau mit Schnitterblume zur Stelle.

Da hat er nochmal Glück gehabt, sonst hätte er diesmal nämlich Geist bleiben müssen.

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