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Wie ich, glaube ich, schon schrieb, gehöre ich ja zu den Leuten, die Kleinkinder nicht so wirklich vermißt haben. Aber bei dem Anblick dieser Zwillinge war ich dann doch verzückt!

Eigentlich wollte ich wochenweise spielen, aber ich bin ehrlich, bei der Aussicht auf sieben Simwochen mit ständigem Augenmerk auf die Jüngsten der Familie wurde mir ganz anders zumute. Also habe ich mir gedacht, zu Beginn besuche ich jede Familie einen Tag - und wenn es droht aus dem Ruder zu laufen, mache ich mich schnell wieder davon.

Dies sind also Saskia und Moritz Hero, beide unabhängige Kleinkinder, das wurde vom Spiel so ausgesucht, denn ich habe sie alle durch familienfremde Sims altern lassen.

Moritz hat als erstes das Tablet in Beschlag genommen und war damit höchstglücklich.

Mama Linella war glücklich und ich war es auch. Sie hatte einen supersüßen Text über Kleinkinder unter ihrer Emotion, aber leider hab ich ihn nicht notiert.

Linella hat das Grillkäse-Bestreben, also hab ich ihr als erste Mahlzeit Grillkäse gegönnt.

Und auch Saskia hat es vorzüglich geschmeckt.

Linella ist ein kreativer Sim, also hab ich sie Malerin werden lassen, aber als sie hier so in der Küche stand, fiel mir auf, daß auch fürs Kochen Kreativität vermutlich nicht verkehrt gewesen wäre.

Dann irgendwann wurde es stressig und zwar aus meiner eigenen Doofheit heraus. Der Kleine konnte nicht schlafen und wurde immer gereizter, es dauerte lang (weil ich ohne Ton spiele) bis ich merkte, daß die Stereoanlage in seinem Zimmer lief. Folgedessen war das Kind irgendwann höchst übermüdet und nicht bereit zu essen und knallrot, ich bin dann geflohen und hab mich wie ein dummer Anfänger gefühlt.

So landen wir hier bei den Jansens. Bis auf Gundel, die sich selbst etwas gekocht hat, aber der Familie nicht, essen alle schnell einen Joghurt. Mike scheint  das garnicht zu gefallen.

Er sieht alles andere als begeistert aus.

Oma Gundel liest dem Enkelchen vor.

Und läßt sich auch gar nicht aus der Ruhe bringen, als Mike den ganzen Boden einferkelt.

Die Eltern gönnen sich derweil eine Schachpartie, die bis in den frühen Morgen andauert. Beide brauchen es für die Arbeit. Marina ist Wissenschaftlerin und kann so einen Durchbruch erzielen, Sebastian möchte Astronaut werden und soll Schach spielen.

Am nächsten Morgen begleite ich die hundemüde Marina zur Arbeit, die sich aber tapfer schlägt und gleich am ersten Tag aufsteigt.

Sebastian ist sehr froh, mit dem Sohnemann spielen zu dürfen. Viele Spaßobjekte gibt es im Hause noch nicht, ob es daran liegt?

Ich lasse die Familie allein, um die Schmitz zu besuchen. Oma Anissa hat noch immer ihren Job als Kritikerin und ich habe dort bislang so selten gespielt, daß sie noch immer in der ersten Stufe rumdümpelt *schäm*. Ran an den PC, um Kolumnen zu schreiben, aber kaum achte ich nicht mehr auf sie, betreibt sie dort alles andere wie chatten, spielen & Co.

Mama Anne lasse ich Köchin werden, das gehört im Hause Schmitz schon fast zur Tradition. Und da sie ein Vielfraß ist, ist ihr das vielleicht ganz recht so. Gegessen wird wie immer in dieser Familie auf dem Sofa.

Anne war gerade froh, daß Elena eingeschlafen war, und hat sich auch selbst hingelegt, da wird sie wieder aus dem Schlaf gerissen, aber sie steht mit viel mehr Schwung auf als ich damals bei meinen Kindern. Tja, da hatte die Süße wohl einen Albtraum!

Gundel ist nun Mitlglied in Annes neuem Koch-und Mixclub, ich dachte, so könnte ich sie auch in dieser Familie regelmäßig sehen. Was ich bildlich nicht festgehalten habe ist, wieviel Kuchen dabei gebacken worden sind.

Das bedeutet für die arme Anne, daß sie auch zuhause weiter als Tellerwäscherin arbeiten darf.

Was man auf diesem Bild nur erahnen kann, ist, wie sehr Elena stinkt, aber außer Anne fühlt sich wohl keiner zuständig.

Traurig - schon fast depressiv - klagt Anne ihrer Schwester Martina ihr Leid.

Und dann passiert etwas, was bei den Schmitz eigentlich fast immer passiert - in der ersten Nacht gibt es eine Entführung, glücklicherweise erwischt es nicht den Mann des Hauses, denn ich bin eigentlich ganz froh, daß hier nur ein Kleinkind lebt.

Und so muß die Stinkewolke nun doch ein anderer entfernen und zwar Oma Anissa.

Sie sieht mäßig begeistert aus.

Kurz nach Mitternacht wechsele ich wie üblich den Haushalt und finde Florian begeistert spielend an der Toilette vor. Dieser Blick!

Er ist mit richtiger Begeisterung dabei!

Bruder Valentin wird derweil von beiden Eltern betüddelt. Hätten sie ihre Aufmerksamkeit mal lieber besser verteilt.

Hier mußte ich soo lachen, Gunilla läßt die Tradition ihrer Mama, Puppenhäuser zu zerstören, weiterleben. Und sie fühlt sich so richtig gut dabei.

Immerhin ist ihr Mann nicht kindisch und muß bei diesem Anblick in Tränen ausbrechen, sondern gründet derweil einen Sportclub, da er unter die Sportler gegangen ist.

Spaß im Bad!

Dieser unbeholfene Gang sieht fast so aus, als würde Valentin ausrutschen. Er hat ein Bad auch bitter nötig.

Diese Zwei sind eigentlich alles in allem noch ganz pflegeleicht.

Als nächstes besuche ich Familie Löhrer. Töchterlein Eva wird mit Nahrung aus der Kühlbox versorgt.

Sie folgt ihrem Papa wie ein Hund, man könnte meinen, sie sei anhänglich, aber sie ist eigentlich ein wildes Mädchen.

Sie ist aber definitiv ein Papakind, denn ihre Mama Nadine ist Kinderhasserin.

Hier ist Nadine froh, daß Eva schläft und blödelt mit Lorenz herum.

Lorenz wird aufs Gewürzfestival eingeladen und gewinnt dort einen Preis.

Und kauft hier fürs Evalein eine Schneekugel.

Es ist nicht zu glauben, je später der Abend desto weniger Fotos! Und das ausgerechnet bei den Vatores - ab mit mir in die Ecke zum schämen.

Noch dazu eher nichtssagende, wobei ich schon gestaunt habe, daß hier die Kekse scheinbar mit Salat vermischt waren.

Auch von den Enais hab ich nicht viel mehr Material. Mikkelita wie sie allein durch die Großstadt tappst, während ihre Eltern im Haus verschwunden sind.

Mikkelita mit Mama Carlita, die leider genau wie Nadine zu den Kinderhassern gehört - wie traurig! Sie möchte ihrer Kleinen am liebsten die Träume zerstören, aber nicht mit mir!

Und zu guter Letzt mal wieder eine Entführung, hier wärs mir egal, ob noch Nachwuchs folgt, hier im Haus ist viel Platz! Aber ich glaube, da ist nichts weiter passiert. Wenn doch von mir bisher unbemerkt.

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