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Hmm, eigentlich gehören die Rots wohl eher noch in Woche 1 genauso wie die Löhrers, denn die habe ich in der ersten Runde quasi kaum angespielt. Hier entdecke ich zu meinem großen Erstaunen, was die vorderen Geigen (die Kim alle in ihrem Inventar angesammelt hat) für einen Wert haben. Und damit ist ein Hausumbau zu finanzieren *freu*, vorher lebten sie quasi in Zelten.

Kelly ist ein zimperliches Mädchen, das ich trotzdem zum Angeln gejagt habe. Den ersten und bisher einzigen Fisch, den sie in ihrem Leben angeln mußte, hat sie in ein großes Aquarium gesteckt und der wird jetzt täglich bestaunt und stolz den Freundinnen präsentiert. Er hat das Ganze also überlebt.

Diese Tische find ich ja total toll! Ein Motiv schöner als das nächste.

Hier staune ich über Ellens kunstvolle Frisur, die das Spiel ihr fürs Romantikfestival verpaßt hat.

Kim darf auf dem Festival Geige üben und dabei Kelly und ihren Cousins und Cousinen vorspielen.

Ich hab sie aufgrund ihres schon recht hohen Geigenlevels einfach mal in die Musikerkarriere gesteckt, obwohl sie eigentlich ein Gartenbestreben hat. Daher darf sie auch noch fleißig Blümelein abernten.

Und dann kaufen wir noch der armen Laura Pauls (die diesmal die Waisenkinder zu betreuen hat) ein paar Bilder ab - keine Ahnung, ob sie die real gemalt hat oder woher die sonst stammen.

Kellys beste Freundin wird offiziell ihre Cousine Leonie Sixam, auch wenn sie sich mit dem Rest ihres Clubs eigentlich ähnlich gut versteht.

Oh nein, beim Betreben des Hauses Löhrer wird mir ganz anders. Lia schafft es als erstes sich in Flammen zu setzen. Sie überlebt es aber glücklicherweise ohne größere Schäden.

Und als nächstes wird sie dann entführt, die arme Maus!

Nein, oder? Das darf doch nicht wahr sein, ausgerechnet im Hause Löhrer bleibt eine weitere Entführung nicht ohne Folgen. Lino wird schwanger. Und das obwohl es dort doch schon Zwillinge gibt *seufz* - und die Kinder schon sowieso mit im Schlafzimmer der Eltern nächtigen. Na danke auch!

Machen wir das Beste draus und füttern ihn mit Erdbeeren. In der Nachbarschaft steht das Jungen-Mädchen-Verhältnis schon bei 15 zu 10, da muß wenigstens ein kleiner Ausgleich her.

Nööö, das Spiel denkt nicht daran und präsentiert mir einen Jungen, den ich in meiner Verzweiflung kurz Xamsi taufe. Ich spiele wirklich kurz mit dem Gedanken, ihn einfach auf seinen Heimatplaneten zurück zu senden.

Aber er ist ja ein Grünling - und die gibt es in meinem Spiel eigentlich viel zu selten. Und zu meinem großen Erstaunen ist denn gar die Befruchtungstechnikerin Nr. 3 diesmal grün (das ist bei mir bislang noch nie vorgekommen und ich habe schon so einige im Stammbaum gehabt)!!!

Lino muß sich sein für sein Bestreben benötigtes Mikrophon beim Festival erarbeiten.

Und es gelingt ihm auch, da freu ich mich über das Feuerwerk doch gleich doppelt!

Danach besuche ich Familie Sixam im neuen Heim, in der ersten Woche wohnten sie in einem beengten Apartment - da fand ich das Spielen schnell zu nervig und habe daher keine Bilder gemacht.

Jetzt wohnen sie im alten Rosenheim, in dem Soxie in einem alten Spielstand auch schon aufgewachsen ist. Ich liebe ja diesen Nachbarschaftsdampfer!

Ich glaube, ich seh nicht recht - meint die liebe Elena wohl, sie stünde im Busch???

Bei den Jansens hat sich Lunilla jetzt die Astronautenkarriere ausgesucht. Eigentlich zu früh, denn sie möchte ja auf Dauer noch in einen weiteren Beruf reinschnuppern. Dafür besucht sie die GeekCon.

Vater Christian macht seinem Sohn Luca klar, daß sein Kreativbestreben nicht ins Hause Jansen paßt, wo ja seit vielen Generationen die Väter immer in die Wissenschaftskarriere gesteckt werden. Und so muß er nun Schach lernen, wie es sich für einen ordentlich Jansen gehört!

Auch wenn diese Karriere nicht immer ganz ungefährlich ist!

Luca testet für mich die Seifenblasen aus - schon sehr niedlich!

Fleißig übt er mit seiner Freundin Sina das Schachspielen.

Simon plagen andere Sorgen, er schafft es einfach nicht, mal konzentriert zu bleiben. Ständig rutscht er ins Selbstbewußte ab! So wird das auch nix mit eben dem gleichen Bestreben.

Dino und Christian gemeinsam bei der Arbeit - das finde ich immer wieder nett, daß sie sich arbeitsanweisungsmäßig miteinander befassen sollen!

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